Jahreshauptversammlung vom 21.02.2014

Protokoll der JHV vom 21.02.2014

TOP 1 Begrüßung:

Herr Lang eröffnet um 19:00 Uhr die Versammlung
und begrüßt die anwesenden Mitglieder (40) sowie Herrn Tadje und Frau Hiller von der Kreisgruppe und insbesondere unsere neuen Mitglieder Fam. Szendera und Herrn Ritschel. Es wird die zeitgerechte Einladung zur Versammlung festgestellt , die vorliegende Tagesordnung und das Protokoll der JHV 2013 (nach Korrektur des Zahlendrehers im Kassenbericht) werden einstimmig genehmigt.

Gedenken der Verstorbenen:      Herrn Edmund Scherer, verstorben im Alter von 90 Jahren

Herrn Hans-Heinrich Rottmann, im Alter von 85 Jahren und

Herrn Günter Radtke, im Alter von 78 Jahren

TOP 2 Ehrungen:

Für 25jährige Mitgliedschaft im VWE wird das Ehepaar Brigitte und Ulrich Pölchen mit Blumen und Ehrennadeln geehrt, ebenso wie für 50jährige Mitgliedschaft Frau Anneliese Graune. Frau Ilse Hartfeld erhält für55jährige Treue einen Blumenstrauß.

Ehepaar Margrit und Jürgen Runge (25 Jahre) und Frau Christel Wente (40 Jahre) waren nicht anwesend.

Die Versammlung wird für das gemeinsame Abendessen unterbrochen.

Im Anschluß folgt der Vortrag unseres Kontaktbeamten der Polizei Herrn Toni Meyer zum Thema: „Das sichere Haus“. Besonders sei auf die Telefonnummer der Technischen Beratung des LKA zu diesem Thema hingewiesen (109-1115) unter der Termine für individuelle Beratungen vereinbart werden können. Das Polizeirevier ist zu erreichen unter 109-3015. Sprechstunde von Herrn Meyer im Kirchenladen mittwochs 11-12 Uhr.

 

TOP 3 Erhöhung des Mitgliedsbeitrags:

Die Versammlung wird wieder aufgenommen.

Herr Lang trägt vor, dass die Verbandsabgabe um ca. 5 € angehoben werden wird und stellt deshalb einen Antrag auf Beitragserhöhung auf 36€ Jahresbeitrag zur Abstimmung.

Der Antrag wird mehrheitlich bei einer Nein-Stimme und 2 Enthaltungen angenommen.

Herr Hiller bemängelt die unzureichende Ankündigung der vorgesehenen Erhöhung im Vorfeld.

 

TOP 4 Bericht des Vorstands

Herr Lang gibt einen Ausblick auf die geplanten Veranstaltungen 2014.

So sollen stattfinden voraussichtlich am  14.05.14 Spargelessen bei Mutter Buermann

Juli           Radtour zur Anderter Schleuse

13.09.14 Brotbacken für Kinder

19.11.14 Grünkohlessen bei Mutter Buermann

12.12.14 Weihnachtsfeier

Er weist darauf hin, dass die Veranstaltungen bezuschusst werden und deshalb zwar Gäste willkommen sind, aber die Vergünstigungen für die Mitglieder, deren Ehepartner und Kinder und Enkel bis zum 18. Lebensjahr gelten. Eine regere Teilnahme an den Veranstaltungen ist wünschenswert.

Der Vorstand benötigt dringend Unterstützung durch eine (n) Schriftführer (n). Die Arbeit ist kaum zu schaffen, da alle Vorstandsmitglieder voll berufstätig sind. Es ist möglich, an den Sitzungen unverbindlich teilzunehmen.

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TOP 5 Kassenbericht 2013 Frau Dr. Anette Leonhard verliest den Kassenbericht:

Summe der Einnahmen:          4.547,00 €

Summe der Ausgaben:             4.431,28 €

Überschuss:                                        115,72 €

Bank am 31.12.2012                   1.004,48 €
Bank am 31.12.2013                          961,39 €

Kasse am 31.12.2012                     204,18 €
Kasse am 31.12.2013                         362,99 €

Bank und Kasse Summe               1.208,66 €
Bank und Kasse Summe                   1.324,38 €

Überschuss                                     115,72 €

Saldo                                            1.324,38 €

 

TOP 6 Berichte der Kassenprüfer

Bericht vom Kassenprüfer Uwe Rebeski: Am 19.02.2014  prüften Uwe Rebeski  und Klaus Froese die Kasse ohne Beanstandungen.

TOP 7 Berichte aus dem Kreisverband

Herr Tadje berichtet, dass der VWE in Sachen AHA Gebührenerhöhung eine Normen-kontrollklage beim Verwaltungsgericht Lüneburg eingereicht habe. Wegen der Selbstbeteiligung bei einer Einzelklage sollten die Mitglieder abwägen ob sich diese rechnen würde.

In Sachen Straßensanierung sind derzeit 5 Straßen in Ricklingen betroffen. Der Verband habe einen Gutachter beauftragt, der feststellen soll, ob nicht eine sog. Deckensanierung ausreichen würde, die als Reparaturmaßnahme allein von der Stadt Hannover zu tragen wäre. Bei einer sog. Grundsanierung müssten 75% der Kosten von den Anliegern übernommen werden. Abzuwarten sei die Bezirksratssitzung am 6. März. Unklar ist welchen Entscheidungsrahmen bzw. welches Mitspracherecht der Bezirksrat in dieser Angelegenheit überhaupt hat. Dies wird unter den anwesenden Mitgliedern diskutiert.

 

TOP 8 Aussprache über die Berichte

Darüber hinaus (siehe Top7) gibt es keine weitere Diskussion.